Während Akrura der Höchsten
Persönlichkeit Gottes
seine Gebete darbrachte, verschwand die Erscheinung des
Herrn auf dem Wasser — genau
wie ein geschickter
Schauspieler seine Kleidung wechselt und
wieder sein
ursprüngliches Aussehen
annimmt. Nachdem die
Visnu-murti verschwunden war, stieg
Akrura wieder ans
Ufer, und als er dann seine Rituale beendet hatte, ging er
zurück zur Kutsche von Balarama und
Krsna und blieb
vor ihr stehen, und große
Verblüffung stand ihm im
Gesicht. Krsna fragte Akrura, ob er
im Wasser oder am
Himmel etwas Wunderbares gesehen habe,
und Akrura
antwortete: "Mein lieber Herr, alle
wundervollen Dinge,
die in dieser Welt geschehen, ob
in der Luft, im Wasser
oder auf dem Land, finden in
Deiner universalen Form
statt. Wenn ich also
Dich gesehen habe, welche
wundervollen Dinge habe ich dann noch nicht gesehen?"
Diese Worte bestätigen die Aussage
der Veden, daß jemand, der Krsna kennt, alles kennt, und daß jemand, der
Krsna gesehen hat, alles gesehen hat — wie wundervoll es
auch sein mag. "Lieber Herr", fuhr Akrura fort, "es kann
nichts Wundervolleres geben als Deine
transzendentale
Gestalt. Was könnte es für mich also sonst noch zu sehen
geben, jetzt, wo ich diese Deine
transzendentale Gestalt
gesehen habe?"
Nach diesen Worten ließ Akrura die
Kutsche sofort
weiterfahren, und es war schon fast
Abend, als sie die
Gegend von Mathura erreichten. Alle
Reisenden, die
ihnen während der Fahrt von
Vrndavana nach Mathura
begegneten, waren von Krsnas und Balaramas Anblick so
überwältigt gewesen, daß sie den
Blick nicht mehr von
Ihnen wenden konnten und der
Kutsche wie gebannt
nachschauten. In der Zwischenzeit hatten
die Einwohner
von Vrndavana, angeführt von Nanda
und Upananda,
Mathura bereits erreicht, weil sie ihren Weg durch Wälder
und Flüsse genommen hatten, und
warteten auf Krsnas
und Balaramas Ankunft. Als Krsna und Balarama nun vor
dem Stadttor von Mathura anlangten,
sprangen Sie von
der Kutsche und reichten Akrura die Hand. Krsna sagte zu
Akrura: "Du kannst nun nach Hause
gehen, denn Wir
werden Uns erst später zusammen mit Unseren Gefährten
in die Stadt Mathura begeben." Doch
Akrura erwiderte:
"O lieber Herr, ich
kann unmöglich allein Mathura
betreten und Dich hier
zurücklassen. Ich bin Dein
ergebener Diener;
bitte versage mir
nicht Deine
Gemeinschaft, sondern komm gemeinsam mit
Deinem
älteren Bruder Balarama und all Deinen jungen Freunden
zu mir in mein
Haus, und heilige es
durch Deine
Anwesenheit. Mein lieber Herr, wenn Du mich besuchst,
wird mein Haus vom Staub Deiner
Lotosfüße geheiligt.
Das Wasser, das vom Schweiß Deiner Lotosfüße ausgeht,
nämlich der Ganges, reinigt jeden,
einschließlich der
Vorväter, des Feuergottes und aller
anderen Halbgötter.
Bali Maharaja wurde berühmt, einfach
weil er Deine
Lotosfüße wusch, und weil er in
Berührung mit diesem
Gangeswasser gekommen war,
erreichten alle seine
Verwandten die himmlischen Planeten. Bali
Maharaja
selbst erfreute sich aller materiellen
Reichtümer und
wurde später zur höchsten Stufe der
Befreiung erhoben.
Das Gangeswasser heiligt nicht nur
die drei Welten,
sondern es wird auch von Siva auf dem Kopf getragen. O
Höchster Herr aller Herren! O
Meister des Universums!
Ich bringe Dir meine achtungsvollen Ehrerbietungen dar."
Als Krsna, die Höchste Persönlichkeit
Gottes, diese
Bitte vernahm, antwortete Er: "Akrura,
du kannst dir
sicher sein, daß Ich dich zusammen
mit Meinem älteren
Bruder Balarama besuchen werde, aber erst wenn Ich alle
Dämonen getötet habe,
die der Yadu-Dynastie übel
gesinnt sind. Auf diese Weise werde
Ich alle Meine
Verwandten erfreuen." Akrura war über
diese Worte der
Höchsten Persönlichkeit Gottes ein wenig enttäuscht, aber
er konnte sich Krsnas Anweisung
nicht widersetzen. So
begab er sich in die Stadt hinein und ging zu Kamsa, um
ihn über die Ankunft Krsnas zu unterrichten, und danach
kehrte er nach Hause zurück.
Nachdem sich Akrura verabschiedet hatte, betraten Sri
Krsna und Balarama zusammen mit den Kuhhirtenjungen
Mathura, um sich die Stadt anzusehen. Sie sahen, daß das
äußerst kunstvolle Stadttor aus feinstem
Marmor gebaut
worden war und daß die Tore aus purem Gold bestanden.
Überall im Stadtinnern befanden sich
herrlich angelegte
Obstgärten und Parks, und die ganze
Stadt war mit
Geschützen umgeben, so daß es für
einen Feind kein
leichtes gewesen wäre, in sie
einzudringen. An jeder
Straßenkreuzung stießen sie auf
Goldverzierungen, und
die vielen Häuser der reichen
Bürger sahen symmetrisch
aus, als wären sie alle vom
gleichen Architekten gebaut
worden. Die Häuser
waren mit kostbaren Juwelen
verziert, und zu jedem Gebäude
gehörte ein schönes
Grundstück mit den verschiedensten Blumen und Bäumen
voller Früchte. Die Gärten, die
Arkadengänge und die
Veranden der einzelnen
Häuser waren mit seidenen
Tüchern und
Zierwerk aus
Juwelen und Perlen
geschmückt. Vor den
Balkonfenstern saßen gurrende
Tauben, und farbenprächtige Pfauen
stolzierten umher
und ließen ihre Rufe ertönen. Die
Getreidehändler der
Stadt hatten ihre Läden mit den
verschiedensten Arten
von Blumen und Girlanden und mit
frischem Gras und
duftenden Blumen wie Narzissen und Rosen dekoriert. An
den Haupteingängen
der Häuser
standen gefüllte
Wasserkrüge, und eine Mischung aus Wasser mit Joghurt,
Sandelholzpaste und Blumen
war überall vor den
Hauseingängen versprengt worden. Außerdem
waren die
Türen mit brennenden
Lampen verschiedener Größe
verziert worden, und über den Türen hatte man Dekorationen aus Mangoblättern und Seidengehängen
angebracht.
Alle Hauseingänge waren auf diese
Weise geschmückt
worden.
Sowie sich die Nachricht verbreitete,
daß Sich Krsna
und Balarama zusammen mit den
Kuhhirtenjungen in
Mathura befanden, liefen alle Einwohner herbei,
und die
Frauen und Mädchen eilten auf die Dächer ihrer Häuser,
um Sie von dort aus zu sehen.
Die Frauen hatten die
Ankunft von Krsna und Balarama
sehnsüchtig erwartet,
und in ihrer Begierde, die beiden
zu sehen, nahmen sie
sich nicht einmal die Zeit, sich
ordentlich zu kleiden.
Einige verwechselten sogar ihre Kleidungsstücke. Manche
schminkten sich nur ein Auge, und wieder andere trugen
nur an einem Bein Fußglöckchen oder nur einen Ohrring.
Auf diese Weise vergaßen sie sogar,
sich richtig zu
schmücken, und sie eilten so
schnell sie konnten auf die
Dächer, um Krsna zu sehen. Manche waren gerade beim
Essen gewesen, doch als sie hörten,
daß Krsna und
Balarama in der Stadt eingetroffen waren, ließen sie ihre
Mahlzeiten stehen und liefen auf
die Dächer. Andere
wiederum hatten sich gerade im
Badezimmer befunden,
um ein Bad zu nehmen, doch auch sie liefen, ohne ihr Bad
richtig zu beenden, sofort auf die Dächer, um Krsna und
Balarama zu sehen. Einige waren
gerade dabei, ihrem
Kind die Brust zu geben, doch um Krsna und Balarama zu
sehen, legten sie ihr Baby einfach beiseite. Als Sri Krsna
dann gemächlich an
ihnen vorbeizog und lächelte,
eroberte Er all ihre Herzen im
Fluge. Auf diese Weise
schritt der Gemahl der Glücksgöttin
würdevoll wie ein
Elefant durch die Straßen Mathuras.
Schon seit langem
hatten die Frauen von Mathura von Krsna und
Balarama
und Ihren außergewöhnlichen Eigenschaften
gehört. Sie
fühlten sich daher bereits sehr zu
Ihnen hingezogen und
waren sehr begierig, Sie zu sehen.
Als Krsna und Balarama nun tatsächlich an ihnen vorbeizogen und als sie Ihr
bezauberndes Lächeln sahen, erreichte die Glückseligkeit
der Frauen den Punkt der Ekstase.
Sie schlossen Krsna
und Balarama, die sie nun endlich
mit eigenen Augen
sehen durften, fest in ihre Herzen und umarmten Sie, wie
es ihr sehnlichster Wunsch gewesen
war, und in Ekstase
sträubten sich ihnen die Haare. Obwohl sie schon viel von
Krsna gehört hatten, war es ihnen nie vergönnt gewesen,
Ihn wirklich zu sehen,
doch nun hatte sich ihr
sehnsüchtiges Verlangen erfüllt.
Freudestrahlend ließen
die Frauen von den Palastdächern
Mathuras Blumen auf
Krsna und Balarama herabregnen. Während
die Brüder
durch die Straßen zogen, kamen alle
brahmanas der
Nachbarschaft aus
ihren Häusern
und brachten
Sandelwasser und Blumen
mit sich, um Krsna und
Balarama respektvoll in ihrer Stadt
zu empfangen. Alle
Einwohner Mathuras sprachen über die vortrefflichen und
frommen Taten, die die
Bewohner von Vrndavana
vollbracht haben mußten. Sie fragten sich, welch fromme
Tätigkeiten die Kuhhirten
von Vrndavana in ihren
vorangegangenen Leben wohl getan hatten, um Krsna und
Balarama täglich als Kuhhirtenjungen sehen zu können.
Als Krsna und Balarama so durch die Straßen zogen,
erblickten Sie einen Wäscher und
Tuchfärber. Krsna
gefiel es, ihn um ein schönes
Kleidungsstück zu bitten.
Wenn er Ihm das schönste Kleidungsstück gäbe, werde er
dafür sehr glücklich sein, versprach ihm Krsna, und seine
ganze Zukunft werde gesegnet sein.
Krsna war kein
Bettler, und Er benötigte auch
keine Kleidung; doch Er
wollte durch Seine Bitte darauf
hinweisen, daß jeder
bereit sein sollte, dem Herrn alles
zu geben, was Er
verlangt. Das ist das Ziel des Krsna-Bewußtseins.
Unglücklicherweise aber war der Wäscher ein Diener
Kamsas und wußte daher den Wunsch
Sri Krsnas, der
Höchsten Persönlichkeit Gottes, nicht zu
würdigen. Das
war auf seine schlechte Gemeinschaft zurückzuführen. Er
hätte dem Herrn, der Höchsten Persönlichkeit Gottes, der
ihm alles Glück
der Welt
versprach, das Kleid
augenblicklich geben können; doch weil
er in Kamsas
Diensten stand, ging er nicht auf
das Angebot ein. Statt
sich zu freuen, wurde dieser sündhafte Dämon sehr zornig
und wies die Bitte des Herrn
zurück: "Was fällt Dir ein,
das Kleid zu begehren, das für den König bestimmt ist?"
Und dann fing der Wäscher an,
Krsna und Balarama zu
belehren: "Meine lieben Kinder, seid
in Zukunft nicht
noch einmal so unverschämt, um
Dinge zu betteln, die
dem König gehören.
Andernfalls werden Euch die
Ordnungshüter strafen
müssen. Sie
werden Euch
gefangennehmen und bestrafen, und dann ergeht es Euch
schlecht. Dies habe ich schon oft
erlebt. Jeder, der
unrechtmäßig über das Eigentum des
Königs verfügen
will, wird schwer bestraft."
Als Krsna, der Sohn Devakis, dies
hörte, wurde Er
sehr zornig auf den Wäscher, und Er versetzte dem Mann
mit der Handkante einen Schlag und
trennte ihm so den
Kopf vom Rumpf. Tot stürzte der Wäscher zu Boden. Auf
diese Weise bestätigte Sri
Krsna die Aussage der
Brahma-samhita, daß der Herr mit
jedem Teil Seines
Körpers tun kann, was immer Er will. In diesem Fall also
schlug Er dem Wäscher ohne ein
Schwert, nur mit der
bloßen Hand, den Kopf ab. Dies beweist, daß der Höchste
Herr allmächtig ist, denn wenn Er etwas tun will, kann Er
es ohne jede fremde Hilfe tun.
Nach diesem furchterregenden Zwischenfall
ergriffen
die Angestellten des Wäschers entsetzt
die Flucht und
ließen alle Kleider zurück. Krsna
und Balarama nahmen
sie sogleich in Ihren Besitz und wählten Sich einige davon
aus, um Sich neu zu kleiden.
Den Rest verteilten Sie an
die Kuhhirtenjungen, die sich ebenfalls nach
Herzenslust
neu einkleideten. Was sie nicht
gebrauchen konnten,
ließen sie einfach liegen, und dann
gingen sie weiter. In
der Zwischenzeit
nahm ein
Schneider, der ein
Gottgeweihter war, die Gelegenheit wahr,
Krsna und
Balarama einen Dienst zu erweisen, und fertigte Ihnen mit
den verbliebenen Tüchern die edelsten
Kleider an. In
Ihren neuen Kleidern sahen Krsna
und Balarama wie
Elefanten aus, die am Tag des
Vollmondes oder des
Neumondes mit farbigen Decken geschmückt
werden.
Krsna war mit dem Schneider sehr zufrieden und segnete
ihn mit sarupya-mukti, der Befreiung,
bei der man nach
dem Tod einen Körper erhält, der genau dem Körper des
vierarmigen Narayana
auf den Vaikuntha-Planeten
gleicht. Dazu versicherte ihm Krsna auch, daß er für den
Rest seines Lebens genügend Reichtum erwerben
werde,
um ein genußreiches Leben führen zu
können. Dadurch
zeigte Krsna, daß es den
Krsna-bewußten Gottgeweihten
nicht an materiellem Genuß oder
Sinnenbefriedigung
mangelt. Sie bekommen dazu genügend Gelegenheit, und
dazu wird es
ihnen nach dem
Verlassen des
gegenwärtigen Körpers erlaubt sein, auf
die spirituellen
Planeten zu gelangen, entweder auf
die Vaikunthalokas
oder auf Krsnaloka, Goloka Vrndavana.
Nachdem Sich Krsna und Balarama auf
diese Weise
wunderschön angezogen hatten, kamen Sie
zu einem
Blumenhändler namens Sudama. Sowie Sie
in die Nähe
seines Hauses gelangten, kam der
Blumenhändler sofort
heraus und warf sich mit großer
Hingabe flach auf den
Boden, um Ihnen seine achtungsvollen
Ehrerbietungen
darzubringen. Dann bot er Krsna und
Balarama einen
bequemen Sitz an und befahl seinen
Gehilfen, Blumen
und mit
candana-Paste
bestrichene Betelnüsse
herbeizuholen. Auf diese Weise stellte der Blumenhändler
den Herrn mit seinem Empfang sehr zufrieden.
In einer sehr demütigen und
bescheidenen Haltung
brachte der Blumenhändler dem Herrn
seine Gebete dar:
"Mein lieber Herr, weil Du nun
mein Haus mit Deinem
Besuch beglückst, sind all meine Vorfahren und ehrbaren
Vorgesetzten bestimmt
voller Freude und
haben
Befreiung erlangt. Lieber Herr,
Du bist die höchste
Ursache aller Ursachen der kosmischen
Manifestation,
doch zum Wohl der Bewohner dieser
Erde bist Du nun
zusammen mit
Deiner vollständigen
Erweiterung
erschienen, um Deine Geweihten zu
beschützen und die
Dämonen zu vernichten. Als Freund aller Lebewesen bist
Du jedem gleichgesinnt. Du bist die
Überseele, und Du
unterscheidest nicht zwischen Freund und Feind; dennoch
gefällt es Dir, Deine Geweihten mit
dem besonderen
Ergebnis ihres hingebungsvollen Dienstes zu beschenken.
O Herr, ich bitte Dich, mir zu sagen, was ich für Dich tun
kann, denn ich bin Dein ewiger
Diener. Wenn Du mir
gestattest, Dir einen Dienst zu erweisen, so wäre dies eine
große Gunst für mich." Der Blumenhändler Sudama freute
sich bis ins Innerste seines
Herzens, daß Krsna und
Balarama zu ihm gekommen waren, und
um sich seinen
sehnlichsten
Wunsch zu
erfüllen,
nahm er
verschiedenartige erlesene Blumen und zog
sie zu zwei
Girlanden auf, die er dann dem Herrn zum Geschenk gab.
Krsna wie auch Balarama freuten
Sich sehr über diesen
aufrichtigen Dienst,
und Krsna
bedachte den
Blumenhändler mit freundlichen Worten und bot ihm eine
Segnung an. Der Herr ist immer
bereit, allen ergebenen
Seelen Seine Segnungen
zu erteilen, und als dem
Blumenhändler auf diese Weise eine
Segnung angeboten
wurde, bat er den Herrn darum, als Sein ewiger Diener im
hingebungsvollen Dienst beschäftigt sein
zu dürfen, um
durch solchen Dienst für alle
Lebewesen Gutes zu tun.
Dadurch wird deutlich, daß sich ein Geweihter des Herrn,
der sich im Krsna-Bewußtsein betätigt,
nicht mit seinem
eigenen Fortschritt
im hingebungsvollen
Dienst
zufriedengeben sollte; vielmehr muß er
bereit sein, sich
um das Wohl aller zu bemühen. Das beste Beispiel dafür
sind die sechs Gosvamis von Vrndavana. Deshalb heißt es
in einem Gebet an
die sechs Gosvamis: lokanam
hitakarinau — die Vaisnavas, die
Geweihten des Herrn,
sind nicht selbstsüchtig. Was auch
immer sie durch die
Segnung der Höchsten Persönlichkeit
Gottes bekommen,
wollen sie an alle anderen
weiterverteilen. Das ist die
wertvollste aller humanitären Tätigkeiten. Weil Sri Krsna
mit Sudama so zufrieden war, erteilte Er ihm nicht nur die
Segnung. um die er gebeten hatte, sondern darüber hinaus
bot Er ihm auch materiellen Reichtum, Familienglück, ein
langes Leben und alles andere an,
was sein Herz sonst
noch in der materiellen Welt begehrte.
Hiermit
enden die Bhaktivedanta-Erläuterungen zum 40. Kapitel des Krsna-Buches:
"Krsna zieht in Mathura ein".