Bhagavad-gita
Wie Sie Ist
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Bhagavad-gita
Wie Sie Ist
- (1983 Version) -
Bhagavad-gita
Wie Sie Ist
(1974 Erste original Ausgabe - PDF)
Bhagavad-gita
Wie Sie Ist
(1974 Erste original Ausgabe - HTML)
"Die Gita ist mir
stets eine Quelle des Trostes gewesen. Wenn mich kein Lichtstrahl mehr
erreicht, schlage ich die Gita auf, und ein Vers, den ich zufällig
finde, gibt mir mein Lächeln zurück."
Mahatma Gandhi
"Das Wunderbare an der Bhagavad-gita
ist, daß... in ihr eine ungelehrte, erlebte Weisheit sich als helfende Güte
offenbart. Diese Schöne Offenbarung, diese Lebensweisheit, diese zu Religion
erblühte Philosophie ist es, die wir suchen und brauchen."
Hermann Hesse
"Das Buch, das mich in meinem
ganzen Leben am meisten erleuchtet hat."
Johann Wolfgang von Goethe
"Das Tiefste und Erhabenste,
was die Welt aufzuweisen hat."
Wilhelm von Humboldt
"Es ist die belehrendste und
erhabenste Lektüre, die auf der Welt möglich ist."
Arthur Schopenhauer
"Wenn ich die Bhagavad-gita
lese, frage ich mich, wie Gott das Universum erschaffen hat; alles andere
erscheint überflüssig."
Albert Einstein
"Die Bhagavad-gita
hat schon immer zu den wichtigsten Büchern der Welt gezählt, und nun ist
sie, dank der meisterhaften Arbeit von A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada,
der ganzen Welt in einer authentischen Übersetzung zugänglich."
Dr. Karl Brademann, Dozent für Romanistik, Universität Heidelberg
"Die Gita kann als
wichtigster literarischer Stützpfeiler der religiösen Zivilisation Indiens,
der ältesten lebenden Kultur der Welt, angesehen werden... Die vorliegende
kommentierte Übersetzung ist ein weiterer Beweis für den ungebrochenen,
lebendigen Einfluß der Gita. Swami Bhaktivedanta weist den Westen
mahnend darauf hin, daß unsere moderne Leistungsgesellschaft in einer Krise
steckt, die zur Selbstzerstörung führen kann, da es ihr an der inneren Tiefe
eines authentischen metaphysischen Bewußtseins mangelt. Ohne solche Tiefe
sind unsere moralischen und politischen Proteste nichts als hohle Worte."
Thomas Merton, kath. Theologe, Mönch, Schriftsteller
"Es ist ein tiefempfundenes,
fein durchdachtes und wunderbar erklärtes Werk... Ich kenne keine Abhandlung
über die Gita, die dieser Ausgabe in Format und Aussage nahe kommt.
Dieses Werk ist über alle Zweifel erhaben. Ich habe dieses Buch allen
Studenten, die sich für Sanskrit und die indische Kultur interessieren,
nachdrücklich empfohlen. Es wird im intellektuellen und ethischen Leben des
Menschen für lange Zeit eine bedeutende Rolle spielen."
Dr. Shaligram Shukla, Lehrbeauftragter für Linguistik, Georgetown
University
"Kein Werk der gesamten indischen
Literatur wird im Westen mehr zitiert, weil keines mehr geliebt wird, als die Bhagavad-gita.
Die Übersetzung eines solchen Werkes verlangt nicht nur Sanskrit-Kentnisse,
sondern eine innere Sympathie zu dem Thema und verbale Kunstfertigkeit. Denn
das Gedicht ist eine Symphonie, in der Gott in allen Dingen gesehen wird...
Der Swami tut den Studenten einen echten Dienst, indem er das beliebte
indischen Epos mit frischer Bedeutung ausstattet. Was auch unsere Anschauung
sein mag, wir sollten alle für die Arbeit dankbar sein, die zu diesem
erleuchtenden Werk geführt hat."
Dr. Geddes MacGregor, Professor der Philosophie, Universität von Südkalifornien
"Ich bin hoch beeindruckt von A.C.
Bhaktivedanta Swami Prabhupadas gelehrten und autoritativen Edition der Bhagavad-gita.
Es ist ein höchst wertvolles Werk sowohl für den Gelehrten als auch den
Laien und ist von großem Nutzen sowohl als Referenz als auch als Lesebuch.
Ich habe diese Edition unverzüglich meinen Studenten empfohlen. Das Buch ist
wunderbar gemacht."
Dr. Samuel D. Atkins, Professor für Sanskrit, Princeton Universität
"Als ein Nachfolger in der direkten
Nachfolge von Caitanya ist der Autor der Bhagavad-gita Wie Sie Ist,
gemäß indischem Brauch, für den majestätischen Titel His Divine Grace A.
C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada berechtigt. Der großen Reiz, den seine
Auslegung der Bhagavad-gita für uns beinhaltet, ist, daß sie uns
eine autorisierte Interpretation gemäß den Prinzipien der Caitanya-Tradition
anbietet."
Olivier Lacombe, Professor für Sanskrit und Indologie, Sorbonne Universität,
Paris
"Ich hatte die Möglichkeit, verschiedene
von dem Bhaktivedanta Book Trust publizierte Bücher durchzusehen und
fand sie von hervorragender Qualität und von großem Wert um in Universitätsklassen
über indische Religionen verwendet zu werden. Das trifft besonders auf die
BBT Edition und Übersetzung der Bhagavad-gita zu."
Dr. Frederick B. Underwood, Professor der Religion, Columbia Universität
"...Wenn das, was funktioniert, die
Wahrheit ist, wie Pierce und die Pragmatiker betonen, muß eine Art von
Wahrheit in der Bhagava-gita Wie Sie Ist sein, da jene, die ihren
Lehren folgen, eine freudige Heiterkeit zeigen, die gewöhnlich in den trüben
und harschen Leben zeitgenössischer Leute fehlt."
Dr. Elwin H. Powell, Professor der Soziologie, Staatsuniversität von New
York, Buffalo
"Zweifellos ist diese Edition eines der
besten verfügbaren Bücher zu Gita und Hingabe. Prabhupadas Übersetzung
ist eine ideale Verschmelzung literarischer Sorgfalt und religiöser
Einsicht."
Dr. Thomas J. Hopkins, Professor der Religion, Franklin and Marshall
College
"Die Bhagavad-gita, einer der großartigen
spirituellen Texte, ist noch kein gewöhnlicher Teil unseres kulturellen
Umfeldes. Das liegt wahrscheinlich weniger daran, weil sie per se
fremd ist, sondern weil es uns genau an der Art von genauem interpretativem
Kommentar mangelte, den Swami Bhaktivedanta hier zur Verfügung gestellt hat,
ein Kommentar, nicht nur aus dem Gesichtspunkt eines Gelehrten, sondern dem
eines Praktikers, eines engagierten, lebenslangen Gottgeweihten."
Denise Levertov, Dichter
"Der zunehmenden Anzahl westlicher Leser,
die an klassischem vedischen Denken interessiert sind, wurde von Swami
Bhaktivedanta ein Dienst erwiesen. Indem er uns eine neue und lebendige
Interpretation eines schon vielen Personen bekannten Textes brachte, hat er
unser Verständnis vielfach erweitert."
Dr. Edward C Dimock Jr., Abteilung für südasiatische Sprachen und
Zivilisation, Universität von Chicago
"Die Welt der Gelehrten ist A. C.
Bhaktivedanta Swami Prabhupada wieder verpflichtet. Obwohl die Bhagavad-gita
schon viele Male übersetzt wurde, fügt Prabhupada eine Übersetzung mit
seinem Kommentar von einmaliger Wichtigkeit hinzu..."
Dr. J. Stillson Judah, Professor der Geschichte der Religionen und Direktor
von Bibliotheken, Graduate Theological Union, Berkeley, Kalifornien
"Srila Prabhupadas Edition füllt eine
empfindliche Lücke in Frankreich auf, wo viele darauf hoffen, mit
traditionellem indischen Denken vertraut zu werden, jenseits des kommerziellen
Ost-West Mischmasch, der seit der Zeit aufkam, als die Europäer zum ersten
Mal in Indien eindrangen. Ob der Leser ein Experte indischer Spiritualität
ist oder nicht - das Lesen der Bhagavad-gita Wie Sie Ist wird höchst
nützlich sein. Für viele wird dies der erste Kontakt mit dem wirklichen
Indien sein, dem antiken Indien, dem ewigen Indien."
Francois Chenique, Professor der religiöse Wissenschaften, Institut für
politische Studien, Paris, Frankreich
"Als indischer Landsmann, der nun im
Westen lebt, hat es mir sehr weh getan, zu sehen, daß so viele meiner
Landsleute in der Rolle von Gurus und spirituellen Meistern in den Westen
gekommen sind. Aus diesem Grund bin ich sehr aufgeregt, die Publikation der Bhagavad-gita
Wie Sie Ist von Sri A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada zu sehen. Sie
wird dabei helfen, die schrecklichen Betrügereien der falschen und
unautorisierten 'Gurus' und 'Yogis' zu beenden und wird allen Leuten eine
Gelegenheit geben, die wirkliche Bedeutung der orientalischen Kultur zu
verstehen."
Dr. Kailash Vajpeye, Direktor für indische Studien, Zentrum für
orientalische Studien, Universität von Mexiko
"Ich kann sagen, daß ich in der Bhagavad-gita
Wie Sie Ist Erläuterungen und Antworten auf Fragen gefunden habe, die
ich stets in bezug auf Interpretationen dieses heiligen Werkes, dessen
spirituelle Disziplin ich sehr verehre, gestellt habe. Wenn die Askese und das
Ideal dieser Apostel, welche die Botschaft der Bhagavad-gita Wie Sie Ist formen,
weiter verbreitet und höher respektiert würden, würde die Welt in der wir
leben in eine bessere und in einen mehr brüderlichen Ort transformiert
werden."
Dr. Paul Lesourd, Autor, Professeur Honoraire, Katholische Universität von
Paris
"Ich habe nichts erfunden
oder erdichtet. Ich präsentiere lediglich die Botschaft Krishnas, wie sie
ist."
A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada
Bilder aus der Bhagavad-gita
(engl. Erstauflage)
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Seine
Göttliche Gnade A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada,
Gründer-Acarya der ISKCON und größter Repräsentant von
Krishna-Bewußtsein in der westlichen Welt. |
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Srila Bhaktsiddhanta
Sarasvati Gosvami Maharaja,
der spirituelle
Meister von Seiner Göttlichen Gnada A.C. Bhaktivedanta Swami
Prabhupada und führender Gelehrter und Gottgeweihter Anfang des 20.
Jahrhunderts. |
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Srila Gaura Kisora
Das Babaji Maharaja,
der
spirituelle Meister von Srila Bhaktsiddhanta Sarasvati Gosvami und
vertrauter Student von Srila Thakura Bhaktivinoda. |
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Srila Thakura
Bhaktivinoda,
der Pionier des Bewegung, welche die ganze Welt mit
Krishna-Bewußtsein segnet. |
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Bhagavad-gita
1.1 Sanjaya,
der Sekretär von dem auf dem Thron sitzenden Dhrtarastra, beschreibt,
was auf dem Schlachtfeld von Kuruksetra geschieht. Durch Sanjayas
mystische Kraft wird das Gespräch von Krishna und Arjuna in seinem
Herzen offenbart. |
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Bhagavad-gita
1.3 Duryodhana
weist den in seinem Zelt sitzenden Dronacarya auf die zwei Armeen
draußen hin. |
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Bhagavad-gita
1.3 Ein Blick auf die Front auf den Schlachtfeld
von Kuruksetra. Der Wagen von Krishna und Arjuna befindet sich in der
Mitte der beiden Armeen. |
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Bhagavad-gita
1.14
Krishna läßt Sein transzendentales Muschelhorn ertönen, um
den Kampf einzuleiten. Im Hintergrund ist Arjuna zu sehen. |
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Bhagavad-gita
1.26-29
Arjuna klagt, als er seine Verwandten als seine Feinde im Kampf
sieht. Der lächelnde Krishna ist bereit, Seinen Freund durch seine
transzendentale Lehre zu trösten. |
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Bhagavad-gita
1.33-35
Draupadi, die Gemahlin der Pandava Brüder (Arjuna, Maharaja
Yudhisthira, Bhima, Sahadeva und Nakula) wird von Duryodhana und
Duhsasana, zwei Söhnen von Dhrtarastra, entkleidet, nachdem sie in
einem Glückspiel an diese verloren worden war. Dhrtarastra sitzt auf
dem Thron. Krishna wird zu Draupadis endlosem Kleid, um sie davor zu
bewahren, nackt in der Versammlung gesehen zu werden. Wegen diesem
Vorfall und anderer Vergehen gegen die Pandavas wollte Krishna den Kampf
stattfinden lassen, damit die Schurken getötet werden. |
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Bhagavad-gita
2.11
Ein Gottgeweihter kommt an einem tot auf dem Boden liegenden
Mann vorbei, neben dem sich zwei andere Männer im Zustand körperlichen
Leids befinden. |
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Bhagavad-gita
2.13
Die bedingte Seele, wie sie ihre Körper von Kindheit über
Jugend bis zum Alter und Tod wechselt und dann in den Schoß eine
anderen Mutter gelangt. Der Vers 22 wird ebenso von diesem Bild
illustriert. Oben wechselt ein Mann Kleider und unten die Seele Körper. |
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Bhagavad-gita
2.13
Wenn die vielen Einzelbilder eines Filmstreifens nacheinander
gesehen werden, erscheinen sie wie ein Bild auf der Leinwand, obwohl es
tatsächlich viele verschiedene Bilder gibt. Ähnlich sehen wir nur
einen Menschen (oben), obwohl der Körper sich jede Sekunde verändert.
All dies geschieht, ohne daß es der Betrachter bemerkt. Dennoch ändert
sich die Seele im Herzen (als glitzernder Stern dargestellt) nicht; sie
bleibt ewig dieselbe. |
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Bhagavad-gita
2.22
Der linke Vogel ist von den Früchten des Baumes bezaubert,
während der freundliche Vogel rechts Zeuge ist und darauf wartet, daß
sich sein Freund Ihm zuwendet. |
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Bhagavad-gita
2.62-63
Hier ist der Weg der Vernichtung der Intelligenz der bedingten
Seele, durch das Diktar der Sinne und des Geistes, dargestellt. |
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Bhagavad-gita
3.10 Sri Caitanya, in gelbem Gewand,
leitet Tausende Nachfolger beim gemeinsamen Chanten der Heiligen Namen
von Sri Krishna an. Seine vier Gefährten sind: 1. Nityananda Prabhu,
der ein purpurnes Gewand trägt, unmittelbar rechts neben Sri Caitanya. 2.
Advaita Prabhu, der ein weißes Gewand trägt,
unmittelbar rechts neben Nityananda. 3. Gadadhara Pandit,
unmittelbar links neben Sri Caitanya. 4. Srivasa Pandit, unmittelbar
links neben Gadadhara. |
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Bhagavad-gita
3.12
Gottgeweihte beim sankirtana-yajna. Über den Wolken die
Halbgötter und über ihnen der Herr, der von dem Singen Seiner heiligen
Namen erfreut ist. Die Halbgötter (von links) sind: Candra (der
Mondgott), Indra (der Regengott), Vivasvan (der Sonnengott) und Vayu
(der Luftgott). Rechts befindet sich Laksmi, die Göttin des Glücks. |
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Bhagavad-gita
3.37-39
Das Lebewesen in der Mitte wird von brennender Lust bedeckt.
Die Analogie von Vers 38 wird hier abgebildet. Oben symbolisiert von
Rauch bedecktes Feuer das menschliche Leben. Links unten ein von Staub
bedeckter Spiegel, der tierisches Leben symbolisiert. Rechts unten ein
von der Gebärmutter bedeckter Embryo, der das Baum- und Pflanzenleben
symbolisiert. |
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Bhagavad-gita
4.1
Oben lehrt Krishna dem Vivasvan, dem Sonnengott, die
Wissenschaft der Bhagavad-gita. Darunter unterweist Vivasvan seinen Sohn
Manu, und im Kreis rechts unterweist Manu seinen Sohn Iksvaku. |
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Bhagavad-gita 4.7
Im mittleren Rechteck zeigt Krishna Seine ursprüngliche, zweiarmige
Form, die eine Flöte hält. Rundherum sind zehn Seiner ewigen
Inkarnationen, in der Reihenfolge abgebildet, wie sie in der
materiellen Welt erscheinen, angefangen im Uhrzeigersinn von links
unten: 1. Matsya; 2. Kurma; 3. Varaha; 4. Nrsimhadeva; 5.
Vamanadeva; 6. Parasurama; 7. Sri Ramacandra, der mit seiner Frau
Sita und seinem Bruder Laksmana ins Exil geht; 8. Krishna, der den
Govardhana Hügel anhebt, neben Ihm Sein Bruder Balarama; 9. Buddha;
10. Kalki. |
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Bhagavad-gita
4.8
Krishnas Onkel Kamsa wird vom Herrn getötet. Balarama,
Krishnas Bruder, steht rechts neben Krishna. Hinter Krishna sind seine
Eltern, Devaki und Vasudeva, die von Kamsa gefangengehalten worden waren
und hier von ihrem Sohn befreit werden. Diese Szene findet in Kamsas
Ringkampfarena in der Provinz Mathura statt. |
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Bhagavad-gita
4.11
Oben tanzt Krishna mit Seinen reinsten Geweihten als ein
Liebhaber. Auf den Lotosblättern erwidert der Herr die Gefühle Seiner
Geweihten als Sohn, Freund und Meister. Links unten hat ein
Gottgeweihter mit Krishna persönlich Gemeinschaft, indem er Seine
transzendentale Form zeichnet. Daneben geht ein
Unpersönlichkeitsanhänger durch seine Meditation in das brahmajyoti
ein, das vom Körper des Herrn ausgehende spirituelle Leuchten.
Rechts läuft ein mystischer yogi auf dem Wasser. Ganz rechts
erhält ein Arbeiter die Früchte seiner Arbeit. |
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Bhagavad-gita
5.4-6 Oben
ist ein Gottgeweihter mit verschiedenen hingebungsvollen Tätigkeiten
für die Bildgestalten (autorisierte Inkarnationen des Herrn, der in
dieser Form erscheint, um Dienst zu akzeptieren) beschäftigt. Darunter
betätigt sich ein sankhya-yogi mit dem analytischen Studium von
Geist und Materie. Nach einiger Zeit realisiert er den Herrn in seinem
Herzen und betätigt sich darauf im hingebungsvollen Dienst. |
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Bhagavad-gita
5.18
Ein Weiser sieht die Überseele, welche die funkengleiche
individuelle Seele in jedem Körper begleitet. |
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Bhagavad-gita
6.11-14
Das Ziel des yoga wird als Visnu im Herzen des Yogis erkannt. |
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Bhagavad-gita
6.24
Der kleine Spatz versucht den Ozean auszutrinken, um seine Eier
zurückzuerhalten. Durch seine Entschlossenheit sendete Visnu den
Garuda, der hinter dem Spatz steht und den Ozean dazu bringt, die Eier
herzugeben. |
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Bhagavad-gita
6.34
Der Wagen des Körpers. Die fünf Pferde repräsentieren die
fünf Sinne (Zunge, Augen, Ohren, Nase und Haut). Die Zügel
symbolisieren den Geist, der Fahrer ist die Intelligenz und der
Passagier die spirituelle Seele. |
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Bhagavad-gita
6.47
Syamasundara, der Gegenstand der Meditation des idealen Yogis. |
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Bhagavad-gita
7.4-5
Die spirituelle Seele erhält das materielle Universum aus
Erde, Wasser, Feuer etc. (repräsentiert als der Körper). Der
feinstoffliche Körper - Geist, Intelligenz und falsches Ego - wird
durch einen roten Punkt auf der Stirn dargestellt. Die Seele befindet
sich im Herzen des grobstofflichen Körpers. |
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Bhagavad-gita
7.15-16
Oben werden Laksmi-Narayana als das transzendentale Reich des
Herrn dargestellt. Darunter vier Arten von Schurken, die sich nicht dem
Herrn ergeben, und vier Arten von frommen Menschen, die sich im
hingebungsvollen Dienst an Ihn wenden. |
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Bhagavad-gita
8.21 Krishna bringt am Ende des Tages seine Tausenden surabhi
Kühe von den Feldern zurück nach Hause. |
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Bhagavad-gita
9.11 Die Narren verspotten die menschenähnliche
Gestalt von Sri Krishna, doch der Gottgeweihte bringt seine
Ehrerbietungen dar. Hinter Krishna befinden sich Maha-Visnu,
Garbhodakasayi Visnu und die gesamte kosmische Manifestation - die
alle unter Krishnas Anleitung agieren. |
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Bhagavad-gita
10.12-13
Arjuna bringt Krishna Gebete dar. |
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Bhagavad-gita
10.41
Krishnas unendliche Manifestationen. Äußerer Kreis (im
Uhrzeigersinn oben links beginnend): Indra, der Himalaya, Siva mit dem
Fluß Ganges in seinem Haar, der Mond, das Pferd Ucchaihsrava, das
transzendentale om, Kapila, Rama, der blumentragende Frühling, Kamadhuk, Arjuna,
Vyasadeva, Prahlada, der Hai, Vasuki, Skanda, Varuna, Yamaraja, der
Löwe, Kuvera, Agni and Airavata. Innerer Kreis, im Uhrzeigersinn
(angefangen mit dem vierköpfigen Brahma, der auf der Lotosblume sitzt):
Brahma, Narada, Garuda, die Sonne, der Ozean, Visnu,
Ananta, and das Chanten der Heiligen Namen. |
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Bhagavad-gita
11.13
Arjuna wird Krishnas universale Form gezeigt. Dennoch verliert
der Herr nicht seine ursprüngliche, ewige Identität; Er bleibt neben
Arjuna auf dem Wagen. |
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Bhagavad-gita
11.50
Nachdem Er Arjuna Seine universale Form gezeigt hat, zeigt ihm
Krishna seine vierarmige Form als Narayana, in der er über all die
spirituellen Planeten präsidiert. Dann wechselt Er zu Seiner
zweiarmiger Gestalt, um jedem zu zeigen, daß Er der Ursprung des
Universums und der Ursprung von Narayana ist. |
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Bhagavad-gita
12.6-7
Krishna nähert sich dem Gottgeweihten auf Garuda, Seinem
gefiederten Träger, um ihn aus dem Ozean von Geburt und Tod zu heben. |
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Bhagavad-gita
14.15+18
Leben auf den höheren Planetensystemen, Leben in der
menschlichen Gesellschaft und Leben im Reich der Tiere wird dargestellt. |
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Bhagavad-gita
15.1-3
Krishna und Seine ewige Gefährtin, Radharani, werden in Ihrem ewigen
Reich, Goloka Vrindavana, gezeigt. Der auf dem Kopf stehende Baum unter
Ihnen ist der Banyan Baum, der die materielle Welt repräsentiert, die
eine pervertierte Reflektion der spirituellen Welt ist. Die Halbgötter
befinden sich auf den höchsten Zweigen, die menschlichen Wesen auf den
mittleren, die Tiere auf den niederen. Rechts befreit sich ein Mensch,
indem er den Baum mit der Waffe der Loslösung abschneidet. |
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Bhagavad-gita
15.6
Der große Lotos ist der ursprüngliche spirituelle Planet,
Goloka Vrindavana, das Reich von Radha und Krishna. Der spirituelle
Glanz rund um diesen Planeten ist das brahmajyoti. Dort befinden
sich zahllose spirituelle Planeten, die von vollständigen Erweiterungen
von Sri Krishna geführt und von ewig befreiten Lebewesen bewohnt
werden. Manchmal bedeckt eine spirituelle Wolke einen Bereich des
spirituellen Himmels und diese bedeckter Teil wird mahat-tattva,
oder die materielle Welt genannt. |
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Bhagavad-gita 15.8
Links oben tanzt ein Junge vor den Bildgestalten. Das
Ergebnis solch hingebungsvollen Bewußtseins findet sich rechts, wo
er mit Krishna als Spielgefährte im spirituellen Reich des Herrn
tanzt. Links ist ein Mann wohltätig zu einem brahmana;
rechts hat er den Körper eines Halbgottes erhalten und genießt
himmlische Freuden. Darunter ißt ein Mann Fleisch und andere
abscheuliche Dinge; in seinem nächsten Leben sieht man ihn als
Schwein, das alles frißt. Ganz unten nähert sich ein lüsterner
Mann einer Frau; dieses tierische Bewußtsein trägt ihn in den
Körper eines Hundes. |
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Bhagavad-gita
16.5 + 21 Zwei Menschen (die am Wendepunkt der Treppe stehen) wird
Befreiung und Knechtschaft angeboten. Der eine sieht nach oben und
folgt dem spirituellen Meister, der auf Sri Radha-Krishna deutet. Der
andere gibt sich den dämonischen Eigenschaften hin, indem er den
Schmuck für sich haben will, der ihm von Maya, Krishnas
illusionierenden Energie, angeboten wird. Lust, Gier und Zorn zerren
ihn mit ihren Stricken die Stufen hinunter. Unten greift er nach Maya
und fällt in die Hölle. |
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Bhagavad-gita
16.10-18
Einige dämonische Eigenschaften sind hier bildlich
dargestellt. |
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Bhagava-gita
17.4
Oben werden drei Halbgötter (Vivasvan, Brahma und Siva) von
ihren jeweiligen Geweihten verehrt. Darunter verhehrt ein Mann eine
berühmte gewöhnliche Person. Darunter verehren Frauen einen Baum, in
dem ein Geist wohnt, und ein Mann verehrt das Grab eines Toten. |
|
Bhagavad-gita
18.14
Damit eine Bemühung erfolgreich ist, muß der Ort geeignet,
die Tätigkeiten autorisiert, der Handelnde qualifiziert, die Mittel
passend und die Hilfe der Überseele entsprechen sein. Das sind die
fünf Ursachen des Erfolges. Hier bemüht sich ein Mann im
Geschäftsleben. Wenn er auf den Marktplatz geht, wird das sehr gut
sein, weil es dort viele Kunden gibt. Ähnlich muß jemand, der sich
im spirituellen Leben bemühen will, dorthin gehen, wo Gottgeweihte
sind. Er muß ausreichend qualifiziert sein, um nicht betrogen zu
werden. Über allem befindet sich die Hilfe der Überseele. |
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Bhagavad-gita
18.41-46
Diese vier Repräsentanten der vier Gesellschaftsschichten (varnas)
denken an Sri Krishna und bieten Ihm das Ergebnis ihrer Arbeit an,
während sie sich in ihren vorgeschriebenen Pflichten betätigen. |
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Bhagavad-gita
18.65
Gopala Krishna, die wunderbare ursprüngliche Gestalt des
Herrn. |
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Bhagavad-gita
18.78 Arjunas Illusion ist vergangen und er handelt
entsprechend Krishnas Anweisungen. Krishna, der Lenker zahlloser
Universen, lenkt den Wagen von Arjuna. |
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